In meiner Arbeit geht es um:

Wahrnehmung von Raum und Zeit.
Wo sind die Anderen.
Freier Blick, wie viel kann ich wahrnehmen- wo fixiere ich mich.
Entdeckung von Gleichzeitigkeit.
In Kontakt sein mit mir und den anderen.
Schulung der Koordination. 
Linke und rechte Körperhälfte verbinden durch Überkreuzübungen.

Kampf heißt nicht gegeneinander sondern miteinander. 

Sich auf die jeweilige PartnerIn einstellen, sich in der eigenen Energie und der des Gegenübers erleben, sie wahrnehmen und gemeinsam üben......

Im wiederkehrenden Partnerwechsel, stelle ich mich immer wieder neu auf meine jeweilige PartnerIn ein.

Themen meiner Kurse:

Wie erlaube ich mir zu lernen?
Wie begegne ich mir im Tun?

Ich muss nicht gut sein.
Ich erlaube mir Fehler zu machen.
Ich schenke mir ein Lächeln.      Lachen öffnet den Raum, lässt Entspannung zu.....

Wenn ich etwas Neues ausprobieren will, muss ich ein Risiko eingehen,
ein Experiment wagen.
Das gute an Experimenten ist, sie müssen nicht gelingen.
Wenn ich bei dem bleibe, was ich schon kenne, lerne ich nichts Neues.

Ich nehme alte Bewegungsgewohnheiten bewusst wahr und entdecke neue Bewegungsmöglichkeiten. 
Das führt zu mehr Freiheit und Flexibilität. 

In der Auseinandersetzung mit den Stöcken suche ich auch die Verbindung von Langstock und kurzen Stöcken.

Ich habe eigene Katas: Langstock gegen kurze-Stöcke kreiert.

Mich interessieren die darin enthaltenen unterschiedlichen Prinzipen: Nähe und Distanz, Dynamik, Wirbeltechniken, ......